Anwendungsbeispiel QR-Code An- und Abmeldungen verarbeiten
Am Beispiel von An- und Abmeldungen, die mittels Scan eines QR-Codes direkt im Windpark erstellt werden, möchten wir zeigen, wie die einzelnen Funktionen ineinander greifen.
Voraussetzungen
- Es muss ein nicht zustandsrelevantes rotorsoft-Ereignis „Anmeldung“ und „Abmeldung“ geben.
- Ihnen muss die E-Mail-Adresse Ihres rotorsoft-Systems bekannt sein (i.d.R. alarm@SUBDOMAIN.rotorsoft.net)
- rotorsoft muss für den Empfang von E-Mails konfiguriert sein (dies können Sie testen, indem Sie an Ihre rotorsoft-Systemadresse eine Test-E-Mail senden und prüfen, ob diese im Posteingang angezeigt wird)
- Für Anbringung an WEA entweder magnetischer Bilderrahmen* oder Outdoor Klebefolie*.
Hier finden Sie, wenn bereits Nachrichten eingegangen sind, eine Übersicht über alle Nachrichten, die an Ihre rotorsoft-Systemadresse gesendet wurden.
In unserem Beispiel gehen wir von einem leeren Posteingang aus.
Zuordnungsfilter
Damit nun E-Mails oder SMS-Nachrichten zu einer EE-Anlage zugewiesen werden, muss rotorsoft durch einen sogenannten „Zuordnungsfilter“ mitgeteilt werden, anhand welcher Merkmale erkannt wird, zu welcher EE-Anlage die Nachricht gehört.
Um beim Beispiel von An- und Abmeldungen zu bleiben eignet sich natürlich die Seriennummer im Format der NIS-Kennzeichnung, um einen eindeutigen Bezug herstellen zu können.
Hierfür legen wir einen Zuordnungsfilter an, indem wir im Posteingang im unteren Bereich auf „Filter“ klicken und dann im rechten Fensterbereich einen neuen Zuordnungsfilter erstellen (wenn es nicht bereits einen für die EE-Anlage gibt).
Beim Anlegen des Zuordnungsfilters sollte ein eindeutiger Name sowie die NIS-Kennzeichnung genutzt werden, um Überschneidungen mit anderen EE-Anlagen zu vermeiden.
Damit es zu keinen Überschneidungen bei Seriennummern kommt, empfehlen wir das Setzen eines Zeichens vor und nach der NIS-Kennzeichnung, z.B. ( und ). Dann kann sich z.B. DP123 sowie DP1234 sich nicht überlappen und falsche Zuordnungen erzeugen.
Für unsere EE-Anlage mit der NIS-Kennzeichnung nutzen wir dementsprechend (NX1283) als Such-Text.
Aktionsfilter
Nachdem wir rotorsoft mitgeteilt haben, anhand eines welchen Merkmals die betroffene EE-Anlage herausgefunden werden kann muss im zweiten Schritt ein Aktionsfilter angelegt werden, um unsere An- und Abmeldung als Logbucheintrag in rotorsoft einzutragen.
Hierfür legen wir einen Aktionsfilter an, der die eindeutigen Merkmale für eine An- und Abmeldung enthält, z.B. den Betreff „ROTORSOFT-TURBINE-CHECKIN“ für eine Anmeldung und „ROTORSOFT-TURBINE-CHECKOUT“ für eine Abmeldung.
Als Aktion nutzen wir „Logbucheintrag“ erstellen, aktivieren hier die Übernahme des Betreffs und Inhalts als Kommentar und final das Löschen der Nachricht aus dem Posteingang.
Wenn Sie weitere Aktionen, wie z.B. die Weiterleitung der Nachricht an E-Mail-Adressen oder Adressbuchgruppen nutzen wollen, können Sie diese Aktionen natürlich auch noch hinzufügen.
Wichtig ist neben der Angabe des Betreffs auch die Angabe der Park-/Anlagenzuordnung, damit rotorsoft nur die Nachrichten verarbeitet, die nach positivem Auslösen eines Zuordnungsfilters einer EE-Anlage zugeordnet werden konnten.
Das selbe Verfahren nutzen wir dann auch für das Anlegen eines Aktionsfilters für eine „QR Abmeldung“.
Erster Test
Nachdem wir nun für die erste EE-Anlage einen Zuordnungsfilter und für An- und Abmeldung einen Aktionsfilter definiert haben, können wir das ganze schon einmal testen.
Hierfür senden wir eine E-Mails von unserem normalen E-Mail-Client aus an unser rotorsoft-System unter Beachtung der Texte, die wir für die EE-Anlage und Anmeldung definiert haben:
QR Codes generieren
Aktuell ist es noch nicht möglich, automatisch entsprechende QR-Codes in rotorsoft zu generieren – diese Funktion ist aber demnächst geplant.
Daher muss man für die Generierung eines QR Codes den Umweg über einen kostenlosen QR Code Generatoren machen. Wir haben gute Erfahrungen mit folgendem Generatoren gemacht:
Um die An- und Abmelde-Codes auch grafisch zu unterscheiden empfehlen wir eine farbliche sowie textuelle Unterscheidung, z.B. wie in diesem Beispiel:
Im Bereich „Send to“ geben Sie Ihre rotorsoft System-Adresse an, in „Subject“ den Text für den Aktionsfilter sowie für den Zuordnungsfilter, z.B. „ROTORSOFT-TURBINE-CHECKIN (NX1283)„.
Um den Text „CHECK IN“ über den QR-Code zu schreiben, muss die Option „Frame and fonts“ genutzt werden, die Hintergrundfarne kann im Bereich „Colors“ gesetzt werden.
Für einen guten Ausdruck empfehlen wir den Download einer Vektorgrafik.
Aus den generierten Grafiken können Sie nun für jede WEA ein individuelles An-/Abmelde-Dokument erstellen, wie z.B.
Download des Beispiels als PDF– oder Word-Datei.
Finaler Test
Nachdem wir die QR-Codes ausgedruckt haben scannen wir diese über unser Smartphone und prüfen, ob wir auch bei Scan des Codes und dem Versand einer E-Mail einen Logbucheintrag erhalten.
Voraussetzungen
- Es muss ein nicht zustandsrelevantes rotorsoft-Ereignis „Anmeldung“ und „Abmeldung“ geben.
- Ihnen muss die E-Mail-Adresse Ihres rotorsoft-Systems bekannt sein (i.d.R. alarm@SUBDOMAIN.rotorsoft.net)
- rotorsoft muss für den Empfang von E-Mails konfiguriert sein (dies können Sie testen, indem Sie an Ihre rotorsoft-Systemadresse eine Test-E-Mail senden und prüfen, ob diese im Posteingang angezeigt wird)
- Für Anbringung an WEA entweder magnetischer Bilderrahmen* oder Outdoor Klebefolie*.
Posteingang
Den Posteingang findet man zunächst im rotorsoft-Menü, nach einem Klick öffnet er sich in einem separaten Fenster.
Den Posteingang findet man zunächst im rotorsoft-Menü, nach einem Klick öffnet er sich in einem separaten Fenster.
Hier finden Sie, wenn bereits Nachrichten eingegangen sind, eine Übersicht über alle Nachrichten, die an Ihre rotorsoft-Systemadresse gesendet wurden.
In unserem Beispiel gehen wir von einem leeren Posteingang aus.
Zuordnungsfilter
Damit nun E-Mails oder SMS-Nachrichten zu einer EE-Anlage zugewiesen werden, muss rotorsoft durch einen sogenannten „Zuordnungsfilter“ mitgeteilt werden, anhand welcher Merkmale erkannt wird, zu welcher EE-Anlage die Nachricht gehört.
Um beim Beispiel von An- und Abmeldungen zu bleiben eignet sich natürlich die Seriennummer im Format der NIS-Kennzeichnung, um einen eindeutigen Bezug herstellen zu können.
Hierfür legen wir einen Zuordnungsfilter an, indem wir im Posteingang im unteren Bereich auf „Filter“ klicken und dann im rechten Fensterbereich einen neuen Zuordnungsfilter erstellen (wenn es nicht bereits einen für die EE-Anlage gibt).
Beim Anlegen des Zuordnungsfilters sollte ein eindeutiger Name sowie die NIS-Kennzeichnung genutzt werden, um Überschneidungen mit anderen EE-Anlagen zu vermeiden.
Damit es zu keinen Überschneidungen bei Seriennummern kommt, empfehlen wir das Setzen eines Zeichens vor und nach der NIS-Kennzeichnung, z.B. ( und ). Dann kann sich z.B. DP123 sowie DP1234 sich nicht überlappen und falsche Zuordnungen erzeugen.
Für unsere EE-Anlage mit der NIS-Kennzeichnung nutzen wir dementsprechend (NX1283) als Such-Text.
Aktionsfilter
Nachdem wir rotorsoft mitgeteilt haben, anhand eines welchen Merkmals die betroffene EE-Anlage herausgefunden werden kann muss im zweiten Schritt ein Aktionsfilter angelegt werden, um unsere An- und Abmeldung als Logbucheintrag in rotorsoft einzutragen.
Hierfür legen wir einen Aktionsfilter an, der die eindeutigen Merkmale für eine An- und Abmeldung enthält, z.B. den Betreff „ROTORSOFT-TURBINE-CHECKIN“ für eine Anmeldung und „ROTORSOFT-TURBINE-CHECKOUT“ für eine Abmeldung.
Als Aktion nutzen wir „Logbucheintrag“ erstellen, aktivieren hier die Übernahme des Betreffs und Inhalts als Kommentar und final das Löschen der Nachricht aus dem Posteingang.
Wenn Sie weitere Aktionen, wie z.B. die Weiterleitung der Nachricht an E-Mail-Adressen oder Adressbuchgruppen nutzen wollen, können Sie diese Aktionen natürlich auch noch hinzufügen.
Wichtig ist neben der Angabe des Betreffs auch die Angabe der Park-/Anlagenzuordnung, damit rotorsoft nur die Nachrichten verarbeitet, die nach positivem Auslösen eines Zuordnungsfilters einer EE-Anlage zugeordnet werden konnten.
Das selbe Verfahren nutzen wir dann auch für das Anlegen eines Aktionsfilters für eine „QR Abmeldung“.
Erster Test
Nachdem wir nun für die erste EE-Anlage einen Zuordnungsfilter und für An- und Abmeldung einen Aktionsfilter definiert haben, können wir das ganze schon einmal testen.
Hierfür senden wir eine E-Mails von unserem normalen E-Mail-Client aus an unser rotorsoft-System unter Beachtung der Texte, die wir für die EE-Anlage und Anmeldung definiert haben:
QR Codes generieren
Aktuell ist es noch nicht möglich, automatisch entsprechende QR-Codes in rotorsoft zu generieren – diese Funktion ist aber demnächst geplant.
Daher muss man für die Generierung eines QR Codes den Umweg über einen kostenlosen QR Code Generatoren machen. Wir haben gute Erfahrungen mit folgendem Generatoren gemacht:
Um die An- und Abmelde-Codes auch grafisch zu unterscheiden empfehlen wir eine farbliche sowie textuelle Unterscheidung, z.B. wie in diesem Beispiel:
Im Bereich „Send to“ geben Sie Ihre rotorsoft System-Adresse an, in „Subject“ den Text für den Aktionsfilter sowie für den Zuordnungsfilter, z.B. „ROTORSOFT-TURBINE-CHECKIN (NX1283)„.
Um den Text „CHECK IN“ über den QR-Code zu schreiben, muss die Option „Frame and fonts“ genutzt werden, die Hintergrundfarne kann im Bereich „Colors“ gesetzt werden.
Für einen guten Ausdruck empfehlen wir den Download einer Vektorgrafik.
Aus den generierten Grafiken können Sie nun für jede WEA ein individuelles An-/Abmelde-Dokument erstellen, wie z.B.
Download des Beispiels als PDF– oder Word-Datei.
Finaler Test
Nachdem wir die QR-Codes ausgedruckt haben scannen wir diese über unser Smartphone und prüfen, ob wir auch bei Scan des Codes und dem Versand einer E-Mail einen Logbucheintrag erhalten.
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